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ERNÄHRUNG

 

 

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"Echte Männer essen keinen Honig, sie kauen Bienen !"

                                                         -Chuck Norris-

 

 





 

ERNÄHRUNG ALLGEMEIN SPORTERNÄHRUNG
   
Makronährstoffe Energiebedarf von Sportlern
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Diät vs. Lebensstiländerung Tabellen (kcal, kJ, GI, biol. Wertigkeit)
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10 Regeln für eine gute Ernährung  
Deutsche & Schweizer Ernährungspyramide  
   
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E R N Ä H R U N G     A L L G E M E I N


 

MAKRONÄHRSTOFFE

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Stand: 01.01.2018










 


S P O R T E R N Ä H R U N G










 

 

 

 

Kalorienberechnung mit PAL (Physical Activity Level) & Sport

Schweizer Ernährungspyramide

Ernährung & Sporternährung

 

1

Kombination: gesättigte Fette & Kohlenhydrate vermeiden

kein (oder sehr wenig) Fast Food

2

Morgens wie ein Kaiser, Mittags wie ein König, Abends wie ein Bettler

"Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages". Dieser Spruch mag zwar schon etwas antiquiert sein, jedoch bin ich der Meinung, dass der beste Zeitpunkt einer adäquaten und fülligen Nährstoffzufuhr das Frühstück ist. Der Metabolismus (Stoffwechsel) kommt in Gang und der Körper kann die Energie nutzen. Etwa drei Stunden vor dem Schlafengehen sollte man die letzte Mahlzeit zu sich genommen haben,  denn auch das Verdauen selbst verbraucht wertvolle Energie und stört den Schlaf.
 

3

Viele Präbiotika = viele Probiotika

Balaststoffreiche Ernährung fördert die Entwicklung einer gesunden Darmflora.
 

4

10% tierische, 13% einfach ungesättigt, 7% mehrfach unges. Fette
 

5

Ernährungspyramide beachten

Ich persönlich bevorzuge die Schweizer oder Mediterrane Pyramide
 

6

Präbiotika > komplexe Kohlenhydrate > "leere" Kohlenhydrate

Kohlenhydrat ist nicht gleich Kohlenhydrat. Balaststoffe sind anderen Kohlenhydraten vorzuziehen. Komplexe Kohlenhydrate (idR. Stärke) aus Kartoffeln oder Nudeln dienen dem Körper als langanhaltende Energiequelle, "leere" Kohlenhydrate wie Haushaltszucker sollten generell auf das bestmögliche Minimum reduziert werden. Zuckerersatzprodukte und Süßstoffe (Aspartam, Xylit) werte ich nicht als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.
 

7

Alkoholverzehr minimieren

Alkohol kann im Körper zwar zu Energie umgewandelt werden, jedoch ist er in erster Linie Zellgift. In vielfacher Weise greift Ethanol (Trinkalkohol) in unseren Stoffwechsel ein (Wasserlassen, Fettstoffwechsel, Psychotrope Effekte...ecc.). Ein Schlückchen in Ehren kann niemand verwehren. In einer ausgewogenen Ernährung sollte Alkohol wirklich "Genußmittel" sein und nicht mit Strohhalmen aus Eimern getrunken werden.
 

8

2x Fisch wöchentl., 300g Fleisch wöchentlich (Geflügel > rot. Fleisch)

Fisch ist Lieferant zahlreicher Nährstoffe, vor allem essenzieller mehrfach ungesättigter Fettsäuren. In Mitteleuropa wird zu viel Fleisch, vor allem aber zu viel rotes Fleisch (Schwein, Rind, Wild) verzehrt. Mageres Geflügel wie Pute oder Hähnchen sollten stattdessen mit maximal 300g / Woche verzehrt werden.
 

9

KH morgens+/abends-, Proteine morgens-/abends+, Fette =/=

Ein Vorsatz, der vor allem durch Johann Lafer bekannt wurde. Biomedizinisch habe ich bisher keine Grundlagen dieser Ernährungsweise finden können, halte die Gewichtung jedoch für durchaus plausibel. Kohlenhydrate sind morgens gut platziert um den Körper nach dem Aufstehen mit Energie zu versorgen. Abends hingegen sollte der Magen-Darm-Trakt nicht zu "vollgepackt" sein und Eiweisse dienen dem nächtlichen Aufbau von Geweben, der während der Entspannungsphase vermehrt stattfindet.
 

10

Unverarbeitete Lebensmittel > verarbeitete Lebensmittel

Ganz simpel: Eine gegarter Seelachs ist Fischstäbchen vorzuziehen !
 

 

Buchempfehlungen Ernährung

Giulia Enders Darm mit Charme
C. Raschka Sport & Ernährung
   

 

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